Schwedenhäuser: Urgemütlich und nachhaltig

Schwedenhäuser: Urgemütlich und nachhaltig

Charakteristische Schwedenhäuser verbinden Energieeffizienz mit Gemütlichkeit

Naturverbunden, familiär, gemütlich: Der skandinavische Lebensstil findet auch hierzulande immer mehr Freunde. Das schwedische Wort „Lagom” etwa ist zum Trendbegriff für das Einrichten, Wohnen und Leben geworden. Es bedeutet so viel wie „das richtige Maß“ und beschreibt den Charakter nordeuropäischer Gemütlichkeit – urig und natürlich, ohne es dabei zu übertreiben. Auf eine ausgeglichene Balance kommt es auch beim Bauen in Sachen Nachhaltigkeit an. Die Energieeffizienz des neuen Eigenheims hat angesichts hoher Preise für Strom und fossile Energieträger nochmals an Bedeutung gewonnen. Auch in dieser Hinsicht gehen die typischen Schwedenhäuser mit gutem Beispiel voran.

Vom eingeschossigen Bungalow bis zur großzügigen Villa mit Platz für die ganze Familie decken die Schwedenhäuser unterschiedlichste Bedürfnisse ab.

Schwedischer Lebensstil mit geringem Energiebedarf

Das Bauen im schwedischen Stil verbindet die unverwechselbare Optik, die unter anderem von Holzfassaden, Holzüberdachungen und Veranden geprägt wird, mit sehr guten Werten beim Energieverbrauch. Für dieses Ziel kommt unter der klassischen Außenhülle des Gebäudes moderne Technik zum Einsatz. Eine hochwertige Dämmung, die auch den Wintern im hohen Norden trotzt, sowie zeitgemäß sparsame Heiztechnik bis hin zur möglichen Nutzung von Solarthermie und erneuerbarer Quellen sorgen für einen geringen laufenden Energiebedarf. Auf diese Weise erfüllen etwa die Schwedenhäuser von Eksjöhus energetische Vorgaben bis hin zum KfW-40-Plus-Standard. Neben überschaubaren Kosten für das Heizen verbindet sich damit die Aussicht auf eine stabile Wertentwicklung in der Zukunft. Dabei erfüllen die Schwedenhäuser unterschiedlichste Bedürfnisse: Für Paare, die barrierefrei auf einer Ebene leben wollen, gibt es ebenso passende Lösungen wie für Familien, die etwas mehr Platz benötigen.

Urige Holzfassaden, ob in Weiß, Rot oder anderen Farben, prägen den Stil der Schwedenhäuser.

Nachhaltig und umweltfreundlich schon in der Fertigung

Nachhaltigkeit beginnt bereits bei der Rohstoffgewinnung und Verarbeitung für die Schwedenhäuser. Das nachwachsende und umweltfreundliche Baumaterial Holz stammt aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft im südschwedischen Hochland. Auch bei der Energieerzeugung für die handwerkliche Verarbeitung kommen umweltfreundliche Techniken zum Einsatz. Das Resultat ist eine sehr gute Umweltbilanz bereits im Werk. Unter www.eksjohus.de gibt es weitere Informationen dazu sowie Kontaktmöglichkeiten zu den Verkaufsbüros in Deutschland. Jeder Haustyp im typisch schwedischen Stil lässt sich darüber hinaus an eigene Wünsche anpassen, damit beim Grundriss, der Außengestaltung oder auch der Inneneinrichtung keine Wünsche offenbleiben. Neben der klassischen Holzfassade können sich Hauseigentümer ebenso für Stein- und Putzfassaden entscheiden. (DJD)

Foto: DJD/Eksjöhus/Getty Images/Geber86

Fotos(2): DJD/Eksjöhus

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